


© Salvador Dalí, VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Fundació Gala-Salvador Dalí /
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Autor: Henri du Vinage
L’Escala - Katalonien
Mai 2025
Bevor die ersten Ansagen der Stewardess über die Lautsprecher quietschen, lehnt sich die Sitznachbarin vertraut zu uns und ein gewaltiger Wortschwall überschüttet uns ahnungslose Fluggäste. Nachdem Sie innerhalb einer Stunde, oder war es länger, ihre Krankheiten detailliert abgearbeitet hat, fragt sie uns erschöpft: „Bleibt ihr auch in Barcelona oder fahrt ihr weiter? Ich muss ein Problem lösen..., aber ihr wisst schon, dass ihr aufpassen müsst. In Barcelona sind viele Pickpockets unterwegs.“

Jetzt haben wir unseren ersten Einsatz: „Wie bitte. Wer ist unterwegs?“ „Na, Pickpockets. Taschendiebe. Die klauen dir alles unterm Hintern weg und du merkst es nicht einmal.“ „Wir haben in Rio de Janeiro gelebt und kennen uns aus.“ „Dann ist es ja gut“, fährt sie fort und erzählt lebhaft, wie gerne sie in Spanien einige Monate verbringt und von ihrer Eigentumswohnung, die sie jetzt verkauft: „Das glaubt ihr nicht. Familien besetzen Wohnungen und wenn nach 48 Stunden nichts unternommen wurde, bekommst du diese Leute nicht mehr raus.“ Wie wir später erfahren, handelt es sich tatsächlich, um eine ernst zu nehmende soziale Problematik. Für viele spanische Bürger ist Wohnraum unbezahlbar und die Okkupation von Immobilien ist per se nicht untersagt. Auf der anderen Seite sind es die Eigner, die einen illegalen Eingriff in ihr Eigentum sehen. Eine bisher gesetzlich unzureichend geregelte Sache.
Wir schlendern zum Schalter unserer Mietwagenfirma. Ich buche immer so preiswert wie möglich, Vollkasko versichert, also meistens einen Kleinwagen. Lächelnd überreichen wir die Dokumente. „Mit den Koffern können sie das Auto nicht übernehmen.“ „Wieso, was ist los?“, frage ich locker. „Die Koffer passen nicht in den Kofferraum.“ „Kein Problem“, melde ich mich grinsend zurück. „Die kommen auf die hintere Sitzbank. Das machen wir immer so.“ Der Mietwagensachbearbeiter schaut uns entgeistert an und schüttelt den Kopf: „Hier nicht. Kostet 500 € Strafe und sie können sicher sein, dass die Polizei sie draußen gleich erwartet.“ Wir entscheiden uns, nicht zu streiten, um ein preiswertes Modell zu ergattern. „Sie müssen 400 € dazu zahlen.“ Auf ins Parkhaus und dann los nach L’Escala. Am Lift warten schon einige Leute. Drei hilfsbereite spanischen Frauen lassen uns den Vortritt. Sie wissen, wo die Mietautos stehen. Im ersten Stock. Plötzlich sind wir jedoch ganz oben. „Nein, nein. Das ist hier falsch,“ meldet sich meine Ehefrau aus dem beengten Fahrstuhl und schon bewegt sich der Aufzug erneut. „Wieder falsch. Hier sind wir doch eingestiegen“, bemerke ich schlau. Die jungen Damen lächeln und verabschieden sich. „Halt! Das ist mein rotes Portemonnaie.“, ruft meine Frau. „.“ Zeitgleich checke ich die über Schulter und Brust hängende Gürteltasche. Ein Reißverschluss ist offen. In der Tasche befinden sich die Minigeldbörse und die Schlüssel. „Verdammt. Where are my keys“, rufe ich, traue mich aber nicht, den Fahrstuhl mit unserem Gepäck zu verlassen. Eine der „Damen“ gibt die Geldbörse zurück und die andere überreicht mir die Schlüssel. Meine Geldtasche liegt unberührt an ihrem Platz. Dann sind die Spanierinnen verschwunden und hinterlassen zwei zitternde und fassungslose Touristen. Wir holen das Auto, brauchen aber noch Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Der Schock sitzt tief und die ungeklärten Fragen beschäftigen uns eine Zeitlang. Warum sind sie nicht weggelaufen? Wie schafften sie das? Ich hatte doch immer einen Arm auf meiner Tasche. Warum gaben sie alles zurück? Warum haben Sie kein Geld herausgenommen? Profis oder Anfänger?

Schweigend, auf das Navi und die Straßen konzentriert und mit den Gedanken im Fahrstuhl fahren wir zu unserem Urlaubsort.
Das ehemalige Fischerdorf L’Escala liegt in Katalonien, an der Costa Brava, direkt am Mittelmeer, etwa 150 km von Barcelona entfernt und befindet sich strategisch ideal, um über Dalís Leben und Schaffen jede Menge zu erfahren. Das Navigationssystem berechnet eine Fahrzeit von 95 Minuten. Unsere drei „Daliziele“: das Schloss Gala Dalí in Púbol (23 km von L’Escala), das Teatro Museu Dalí in Figueres (29 km) und das Haus Salvador Dalí in Portlligat bei Cadaques (48 km).
L’Escala wird in der Hochsaison ebenso von Touristen überschwemmt, wie alle anderen Orte dieser Region. In der Nebensaison von April bis Juni, Jacke und Pullover sind unerläßlich, verweilen wir hier in sanfter Zufriedenheit und genießen. Die Sonne entwickelt schon wohlige Kräfte, aber für den Badeurlaub ist es zu früh. Dafür entschädigen Kultur, Landschaft und Historie. In der Altstadt erahnen wir, wie das Leben bis in die 1960er Jahre am alten Hafen war. Das Gewusel der ankommenden Boote, das Reparieren der Netze und der rege Handel mit den Fischern erstreckten sich entlang der kleinen Bucht. Besonders die Sardinenfischerei und deren Konservierung ermöglichten den Bewohnern ein bescheidenes Leben. Heute tummeln sich Einheimische, ballspielende Kinder und Besucher sitzen am Strand, in den vielen Lokalen und erquicken sich am Sonnenuntergang.
Historisches im Umland




Die Neustadt macht ihrem Namen Ehre oder auch nicht. Hotelanlagen, Strandpromenade, zahlreiche Restaurants, lang gestreckter Strand, Markt mit Klamotten und regionalen Produkten ziehen auch die Touristen aus der Altstadt an. Hier schlendern Familien, Paare und Einzelgänger am Strand entlang. Aufgrund der Nähe zu Frankreich dominieren die Gäste aus dem Nachbarland.
Wir wandern auf der Küstenroute Fernwanderweg GR 92 2-3 km Richtung Norden, um die Siedlung Empúries zu erkunden. Im 6. Jh. v. Chr. siedelten hier die ersten griechischen Eroberer. Weitere Siedler kamen in die wohlhabende Handelskolonie. Iberer ließen sich nieder und um 200 v. Chr. gefiel auch den Römern die Stadt mit der excellenten Handelsstruktur. Wir besteigen die steinernen Überreste und fantasieren über das damalige Leben. Tempelanlagen für das Gebet, Wettkämpfe, Heilkünste, die heutzutage versandete Hafenanlage als Mittelpunkt des Handels und rauschende weinselige Feste der Reichen und Herrschenden ziehen an unserem inneren Auge vorbei. Nach zwei Stunden schwelgen in der Vergangenheit begeben wir uns wieder in die Gegenwart und laufen den alten Handelsweg an Stränden vorbei. Wir landen in einer Strandkneipe, stillen Durst und Hunger. Die spielenden Schulkindern jauchzen und toben am Strand und hopsen schreiend das kalte Wasser. Der Wind weht stark und frisch, Pullover, Wein und Speisen wärmen uns von innen und außen.

Die abendlichen Essen dienen uns nicht nur der Nahrungsaufnahme oder des Genusses, meist tafeln wir Fisch und trinken dazu regionale Weine, sondern ebenfalls der Vorbereitung auf geplante Ausflüge. So beschäftigen wir uns diesmal mit Gala, Salvador Dalis Frau, Muse und Managerin. Gala Éluard Dalí wurde wahrscheinlich 1894 im Russischen Kaiserreich geboren. Sie wuchs in einem wohlhabenden und gebildeten Haushalt auf, begab sich als 18-jährige nach Davos, um ihre Tuberkulose auszukurieren. Sie war froh, dem für sie damals rückständigen Russischen Reich zu entkommen. Während ihres Kuraufenthalts begegnete sie dem erst 17-jährigen Dichter Paul Éluard, den sie 1917 während seines Fronturlaubs in Paris heiratete. Nach Kriegsende bewegten sich beide in Künstlerkreisen, in welchen sie ihre Exzentrik ausleben konnte. Später verband sie eine enge Beziehung mit dem Maler Max Ernst. Éluard freundete sich schließlich mit Ernst an und akzeptierte die Dreiecksbeziehung. Männer spielten in Galas Leben immer eine wichtige Rolle und Salvador Dalí tolerierte ihre Affären. 1934, nach der der Scheidung von Éluard, heirateten Gala und Dalí. Ihr privates Leben war ein stetes Auf und Ab von zwei Extrovertierten. Eifersuchtsszenen wechselten sich mit Versöhnlichem und großer Hingabe ab, wobei das Sexuelle bei Dalí wohl eher als nebensächlich galt. Es heißt, dass sein Vater ihn schon als Kind vor Geschlechtskrankheiten gewarnt hatte. So zeigte er ihm Bilder von Syphiliserkrankungen. In der Kunst und der Vermarktung waren das Paar ein hervorragendes Team. Dalís Frau verstand es, das künstlerische Genie ihres Mannes zu verkaufen. Wo gut bezahlt wurde, war Dalí unterwegs. Er warb für die französische Eisenbahn, Lutscher, Pasta, Autoreifen, Autos, Schokolade und vieles mehr. Auf Youtube findet ihr einiges. Aus rechtlichen Gründen habe ich nichts verlinkt.

Der Himmel bezieht sich mit dunklen Wolken, Sonnenlicht dringt nicht zu uns durch und unser Auto, mit Platz für zwei große Koffer, bewegt sich auf der Landstraße Richtung Púbol. Genauer gesagt zum Castillo Gala Dalí. Ein Geschenk Dalís an seine Frau. Das war Galas Rückzugsort. Der Ort, wo sie sich von Dali erholen konnte und umgekehrt. Außerdem hatte sie im Schloss die Möglichkeit, ihre Liebhaber zu empfangen. Salvador kaufte 1969 die heruntergekommene Festungsanlage aus dem 11. Jahrhundert und gestaltete die Innenräume, die Außenanlage und Galas Mausoleum zu einem surrealistischen Kunstwerk. Sie starb mit 88 Jahren in Portlligat, im umgebauten „Fischerhaus“ Dalís. Der Künstler fuhr die tote Geliebte in seinem Cadillac ins Schloss. Das Auto besichtigen wir in der Garage. Der Schlüssel steckt noch. Gerade rechtzeitig, bevor sich der Regenguss über uns erschüttet, gelangen wir in den Verkaufsshop. Nach einer halben Stunde des Ausharrens rennen wir ohne Regenschutz zum Parkplatz. Pitschnass springen wir ins Auto und reißen uns die Klamotten vom Leib. Keine Sorge, nicht alle. War der Regen bestellt? Vielleicht ein Gag von Dalí? In seinen Museen hat er uns immer wieder mit optischen Täuschungen überrascht.
In der Stadt Figueres besuchen wir das Teatro Museu Dalí, welches er noch zu Lebzeiten kreierte, sich damit ein Denkmal in seiner Geburtsstadt schuf und es Spanien als Geschenk hinterließ. Mit unseren im Internet gekauften Eintrittskarten reihen wir uns in die Schlange der Wartenden ein. Schon das in Rot strahlende Gebäude, überdimensionale Eier, die das Dach als Symbol für Leben und Kreativität zieren, sticht aus dem Stadtbild hervor. Der Exzentriker löste hier eine Explosion von Gemälden, Skulpturen, Installationen und optischen Täuschungen aus, welche dem Museum zu Recht die Bezeichnung als weltweit größte Sammlung surrealistischer Werke geben. Wir stehen auf einer der Bodenplatten und suchen nun schon seit einiger Zeit Dalís Grab, bis uns ein Mitarbeiter von der Security anspricht: „Ihr steht auf Salvadors Grab“. Keine Grabbeschriftung und kein Hinweis. Wirklich verrückt, surrealistisch, zum Schmunzeln und bewundern.

Die letzte Etappe des Dalí-Triangels steht uns bevor: Zu dieser Jahreszeit (Frühjahr) benötigen wir für die 50 km eine gute Stunde. In den Sommermonaten quält man sich durch die Serpentinen des Gebirges bis zum Meer. Menschenmassen, Gedrängel, Busladungen mit Touristen schmälern das Erlebnis die Städte Cadaqués und Port Lligat mit dem ehemaligen Fischerhaus Dalís zu erkunden. Wir kommen überall gut durch, spazieren durch die Ortschaften, genießen die sanften Wellen des Mittelmeers, die frische, manchmal auch kräftige Brise und finden uns mit unseren vorbestellten Karten an Dalís Haus ein. Die Führung ist inklusive und bringt uns dem Künstler näher. Am Eingang empfängt uns ein ausgestopfter Kuschelbär mit allerlei umgehängten Gedöns. Die heutigen Naturschützer würden in Ohnmacht fallen. Ein Geschenk von ... ich weiß nicht mehr. Illustre Gäste gaben sich hier die Türklinke in die Hand: Maler wie Pablo Picasso, Henri Matisse, Max Ernst, Schriftsteller wie Lorca und Marquez. Feste wurden gefeiert, über Leben, Liebe, Politik und Kunst wurde philosophiert. Einige Künstlerkollegen verurteilten Salvador Dalí aufgrund seiner unkritischen Haltung zum Francoregime, aber er blieb seinem Katalonien treu. Was immer das auch bedeuten mag? Das Haus und der Garten sind weitaus mehr als nur ein Museum. Die Fenster geben den Blick in die Natur, auf das Meer oder in den Garten frei und wirken in ihrer Fensterumrandung wie ein naturalistisches Gemälde. Kunstwerke verzaubern den Garten. Mit Sitzgruppen ist ein ovalgestalteter Raum umrandet. Ansonsten ist es karg, aber nur wenn jemand genau in der Mitte steht, hallt seine Stimme, wie von Mikrofon und Verstärker wiedergegeben durch den Raum. Vom Ehebett schauten Salvador und Gala, auf einen vielleicht 5 Meter entfernten Spiegel, der den Blick durch ein Fenster auf das Meer freigibt. Im Garten klettern wir in ein überdimensionales Ei und verstecken uns im Innern, bis wir wieder herauskriechen. Wieder die Symbolik des Eis. Der Pool und die ihn umgebene Terrassenlandschaft überraschen. Wahrscheinlich von einem französischen Reifenhersteller, gesponsert, der sich über die Drapierung des Gartens mit seinen Produkten erfreute. Das Marketingbudget gab da bestimmt einiges her. Durch enge Treppen geführt, erkämpfen wir uns den Weg in einen anderen Teil des Gartens. Eine verrostete Jesusgestalt liegt im wild wuchernden Gras. Was will der Künstler uns damit sagen? Er sagte einmal von sich: „Ich bin ein Katholik ohne Glauben.“ Viele Bilder enthalten religiöse Motive und lassen zumindest vermuten, dass er in der inneren Tiefe seines Wesens ein gläubiger Mensch war.
Dalís Werke



© Salvador Dalí, VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Fundació Gala-Salvador Dalí /
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Zurück in L’Escala verschlägt es uns in das Museum der Sardellenverarbeitung und - fischerei. Jahrhunderte spielten die Fische eine gewichtige Rolle im Leben der Bewohner und waren bis in die 1950er und 1969er Jahr die Haupteinnahmequelle. Übriggeblieben sind die Verarbeitung und der Verkauf. Heutzutage werden die Sardinen aus anderen Regionen gekauft, gesalzen und in Öl eingelegt und in der Stadt und landesweit vermarktet. Im Verkaufsladen der Firma Anxoves de L’Escala in der Altstadt werde ich aufgeklärt: „Weißt du, sabes, Sardinen sind eine Art Heringe und größer als Sardellen. Die Sardellen sind nur halb so groß wie Sardinen, so ca. 10 cm und schmecken intensiver und Anchovis sind gesalzene, fermentierte und in Öl eingelegte Sardellen.“ „Vale, jetzt weiß ich Bescheid. Ist ja ganz einfach.“
Entspannt laufen wir von der Altstadt durch die Neustadt am Strand entlang und folgen dann dem Küstenweg zum Torre de Montgo. Wunderbare Aussichten und den meditativen Blick auf die Weite des Meeres.
TIPP 1: Alle Eintrittskarten für Museen im Voraus und frühzeitig kaufen.
Fundació Gala-Salvador Dalí
Für Teatro Museu Dalí in Figueres, Haus Salvador Dalí in Portlligat,
Castillo Gala Dalí
TIPP 2: Teilstrecken der Wanderweg
https://www.costabrava-wandern.de/category/gr-92-etappen/
Foto
TIPP 3: Filme und Reportagen über Dali vor der Reise schauen.
Dalíland aus dem Jahr 2023 mit Ben Kingsley und Barbara Sukova
TIPP 4: Anchovis kaufen und probieren.
Verkauf von Anchovis:
Anxoves de L’Escala S.A. seit 1940
Pol. Ind. Els Recs, Carrer dels Boters, 2, 17130 L'Escala, Girona, Spanien
https://www.anxovesdelescala.es
Solés Anchovies seit 1888
Closa d’en Llop, 40-17130 L’Escala
https://www.anxoves-soles.com/es/fabrica-museo-anchoas-soles
TIPP 5: Stellt euch darauf ein, dass in Museen und auf Webseiten die deutsche Sprache nur selten vorkommt. Im Vorteil seid ihr, wenn Spanisch, Catalan, Englisch oder Französisch gesprochen wird. In den Restaurants gibt es meistens auch eine deutsche Karte. KI hilft!
Werner Gollbach (Sonntag, 01 Juni 2025 11:34)
Lieber Henri, eure Reise begann ja recht aufregend. Den Kontakt mit den Pickpockets (Taschendieben) mussten wir in Madrid am eigenen Leibe schmerzhaft erfahren. Leider war de Pickpocket nicht so nett, uns das Gestohlene wieder zu überlassen und so waren neben dem Bargeld auch alle Papiere, vom Führerschein bis zu den Bankkarten weg. Doch nun zu euren kulturellen Eindrücken: Wie immer hast du uns wieder einen interessanten Einblick in das Leben und Wirken eines großen Genies vermittelt. Das Wohnhaus von Salvador Dali und seiner Gattin konnten wir vor ca. 25 Jahren im Rahmen einer Rundreise auch schon mal kennenlernen. So konnten alte Erinnerungen wieder aufgefrischt werden. Vielen Dank für den interessanten und spannenden Reisebericht.
Liebe Grüße Werner
Henri (Sonntag, 01 Juni 2025 10:55)
Hallo Peter, das ist ein katalanischer Zungenbrecher: “Sechzehn Richter eines Gerichts essen die Leber eines Gehenkten.“
Dank ChatGPT schnell geklärt.
Kannst mir den Preis zu schicken.
Peter (Sonntag, 01 Juni 2025 10:41)
Hallo Henri,
Tolle Reise und viele Infos, Spanien und Katalonien haben viel Kultur und Historie.
Liebe Grüße Peter.
"sete jutjas eu n jutjat menjen fetjas de un panjat" was heist das??? Preisfrage!!
Peter Schniz (Donnerstag, 29 Mai 2025 09:30)
Lieber Henri,
dein Text ist wieder spannend, lehrreich und stimmungsvoll.
Er motiviert, diese Ecke Spaniens wieder zu bereisen.
Liebe Grüße Peter